ReleaseUshiro no Shoumen Daare

Ushiro no Shoumen Daare

[STORM&YKS]Ushiro_no_Shoumen_Daare[C57EECC5].mkv_snapshot_00.58.48_[2012.04.21_15.55.28]

YKS und STORM verbindet eine Leidenschaft: Alte Animes, Perlen der Generation vor CGI-Effekten, Effekthascherei, Emotionslosigkeit und sinnlosem Ecchi-Pantsu-Müll.
Lange schon, schwirrte das Projekt in unseren Köpfen herum, konnte aber wegen fehlender Bildmaterialquelle nie gestartet werden. Zu bekommen ist der Film in Japan derzeit nur als VHS oder Laserdisc und so sollte es nicht verwundern, dass unser Bildmaterial nicht mit heutigen gewohnten Standard mithalten kann, aber der Film ist es einfach Wert sowohl gesubbt, also auch von vielen Leuten angeschaut zu werden.

Die Geschichte spielt zur Zeit des zweiten Weltkrieges und beleuchtet die Geschehnisse aus der Sicht von Kayoko, die zu Beginn der Handlung gerade einmal sieben Jahre alt ist und die erste Klasse besucht.
Wir werden gemeinsam mit ihr älter und erfahren im laufe der Geschichte wie eine Nation von anfänglicher Siegessicherheit und “Kriegsfreude” immer mehr in die Defensive gedrängt wird und schließlich auch aufgeben muss.

Viel Spaß mit diesem großartigen Film wünschen euch YKS und Storm!

3 Gedanken zu „Ushiro no Shoumen Daare

  • Lilpri

    Danke für den Film ^_^ Ich liebe solche alten Anime-Filme!!!

    Eine Frage hab ich da noch… Als ich bei euch Uta no Prince-sama: Maji Love 1000% gedownloaded hab, konnte ich nur den Ton abspielen, jedoch kein Bild… Ich hab es echt schon mit jedem Player versucht und es geht einfach nicht! Ich bitte um eure Hilfe ^^

    Antwort
  • Wahrscheinlich fehlt dir ein Codec ^^
    Hast du’s schon mit dem CCCP Paket und dem darin enthaltenen MPC versucht?

    Antwort
  • Herzlichen Dank. Ich könnte mir gut vorstellen, daß dieser Film kritisiert wurde, da die auftauchenden Opfer des Krieges nur Japaner sind, die Gräueltaten der japanischen Seite nicht vorkommen und die begeistert mitmachende Bevölkerung noch als Opfer deklariert wird. Was der Film aus der Perspektive des Kindes aber wieder einmal klarmacht: Die Opfer sind, egal wo, immer die »kleinen Leute«.

    Antwort

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